In der Theorie der Teamentwicklung klingt vieles so einleuchtend. Die Umsetzung in die Praxis sieht gern anders aus.
Ich hab mich mal hingesetzt und rückblickend meine langjährige Arbeit am, in und mit einem Softwareentwicklungsteam im Publishing-Umfeld betrachtet.
Neben den “guten” Punkten dieser Retrospektive versuche ich auch, ehrlich und offen die schlechten Seiten zu beleuchten - um ein realistisches Gesamtbild auf den Alltag der Teamentwicklung zu zeigen.
Das Ergebnis spiegelt sich in den folgenden Punkten wieder.
Was lief gut?
• Abgrenzung meiner Rolle
• Symbolik des Arbeitsplatzes
• Der Prozess
• Werte, Prinzipien und Zusammensetzung des Teams
• Lernwille und Retrospektiven
• Übernahme von Verantwortung
• Es ist unser System
Was lief schlecht?
• Fehlende Allparteilichkeit
• Feiern von Erfolgen
• 9 von 9 auf der Glasl-Skala
• Prozesse und Werkzeuge über Individuen und Interaktionen
• Rast und Rost
Und ich bin mir sicher, dass da noch viele Punkte und Details fehlen.
Die volle Version - zusammen mit meiner liebsten Geschichte über die Wirkung eines großartigen Teams auf Stakeholder - findet ihr auf Teamentwicklungs-Retrospektive - Die Tageszeitung | Marco Spörl - Freiberuflicher Teamcoach